Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Kirche in Heinsberg

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Gesellschaftlicher Druck

Lassen sie sich nicht in irgend einer Weise unter Druck setzen – seien sie ehrlich, überlegen sie alles gut und treffen sie ihre eigene Entscheidung. Die Bibel sagt in 2. Mose 23, 2-3: „Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen und nicht so antworten vor Gericht, daß du der Menge nachgibst und vom Rechten abweichst. Du sollst den Geringen nicht begünstigen in seiner Sache.“

Elend und Sünde suchen Gesellschaft. Die Bibel sagt in Sprüche 4, 14-16: „Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und tritt nicht auf den Weg der Bösen. Laß ihn liegen und geh nicht darauf; weiche von ihm und geh vorüber. Denn jene können nicht schlafen, wenn sie nicht Übel getan, und sie ruhen nicht, wenn sie nicht Schaden getan.“

Gesellschaftlicher Druck führt oft zu schlechten Entscheidungen. Die Bibel sagt in Matthäus 14, 9: „Und der König wurde traurig; doch wegen des Eides und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es ihr zu geben.“

Gesellschaftlicher Druck kann zu tragischen Folgen führen. Die Bibel sagt in Lukas 23, 23-24: „Aber sie setzten ihm zu mit großem Geschrei und forderten, daß er gekreuzigt würde. Und ihr Geschrei nahm überhand. Und Pilatus urteilte, daß ihre Bitte erfüllt werde, und ließ den los, der wegen Aufruhr und Mord ins Gefängnis geworfen war, um welchen sie baten; aber Jesus übergab er ihrem Willen.“

Bleiben sie fest und standhaft in ihrer Entscheidung für Gott und weigern sie sich in dieser Hinsicht irgendwelche Kompromisse zu schließen. Die Bibel sagt in 2. Korinther 6, 4-8: „In allem erweisen wir uns als Diener Gottes, in Ehre und Schande, in bösen Gerüchten und guten Gerüchten, als Verführer und doch wahrhaftig.“